Über uns & unser Team
der Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel
Viele helfende Hände, ein Ziel: Wir möchten Ihnen das Leben zuhause so schön wie möglich gestalten. Rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören zu unserem eingespielten Team, in dem Pflegedienstleitung, Pflegefachkräfte, Pflegekräfte, Betreuungskräfte, Fahrer, Verwaltungskräfte und ehrenamtlich Tätige mithelfen.

Imke Leverenz

Cirsten Möller-Bassen

Ann Christin-Meyer

Madlen Hausburg

Kristina Karow

Susanne Weseloh

Kerstin Klee

Ulrike Gieschen

Andreas Klausat

Christian Alexander Spillmann

Pflegedienstleitungen Ambulante Pflege

Leitungen Tagespflege
Ein kleiner Blick
in unsere Geschichte
Am 01.04.1992 wurde die Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel als Arbeitsgemeinschaft gegründet und übernahm die Aufgaben der früheren Gemeindeschwestern.
Seit dem 01.01.2002 ist die Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH).

Die Gesellschafter der Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel gGmbH:
Die Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel gGmbH ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen-Lutherischen Landeskirche Hannovers.

Werte sind unsere Motivation
Wir setzen uns bewusst ein, für mehr Menschlichkeit in der Altenpflege.
Als diakonische Einrichtung versuchen wir, umfassende Fürsorge und ganzheitliche Zuwendung zum Menschen in unserer Arbeit umzusetzen. Die diakonischen Werte geben uns die menschliche Basis bei allem, was wir tun. Füreinander, miteinander.
Das ist für uns wichtig und von Wert:
- Wir arbeiten mit viel Freude und fachlicher Kompetenz.
- Einfühlsamkeit begleitet unser tägliches Handeln.
- Abwechslung in Ihrem Alltag sorgt für mehr
- Individuelle Wünsche werden bei uns gehört und erfüllt.
- Wir machen es möglich, dass Sie schön zuhause wohnen
Unser Team über ihre Arbeit und das Arbeiten bei der Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel
Kerstin Heitmann
„Ich erlebe meine Arbeit als Erfüllung. Es bereichert meinen Alltag und man erfährt viel Dankbarkeit. Die Fahrgäste sagen oft, dass sie sich freuen, dass ich platt schnacken kann, und sie freuen sich auf die Tagespflege. Ich wiederum freue mich, wenn meine Fahrgäste zufrieden aussteigen und mindestens einmal gelacht haben. Oder wenn wir im Bus zusammen singen.“
Anne-Katrin Schmidt
„Das größte Geschenk ist es, die Dankbarkeit der Menschen zurückzubekommen. Für mich ist die Pflege meine Berufung. Noch dazu haben wir hier ein Team, in dem man immer ein offenes Ohr zum Zuhören hat. Unsere Pflegedienstleitung berücksichtigt unsere Wünsche bezüglich der Arbeitszeiten und ist da, wenn Redebedarf besteht.
Wer sich vorstellen kann, in der Pflege zu arbeiten, hat bei uns (auch als Quereinsteiger) die Möglichkeit, sich fortzubilden. Man erlebt viele schöne und lustige Momente mit den Menschen, viele kleine berührende Alltagsgeschichten. Ich kann es nur empfehlen!“
Maria Mitsopoulou
„Wir sind hier ein tolles Team! Jeder individuell für sich, aber gemeinsam sind wir unschlagbar. Ich mag es, wenn wir es schaffen, unsere Tagesgäste vergessen zu lassen, dass sie in der ‚Tagespflege‘ sind. Wenn wir ihre Selbstständigkeit erhalten und fördern. Durch die gemeinsamen Aktivitäten und die Erzählungen lerne ich selbst auch viel, von den Seniorinnen und Senioren. Das bereichert meine Lebenserfahrung.
Wenn sich jemand für die Arbeit in der Pflege interessiert, sollte man neben Mitgefühl unbedingt Respekt und Wertschätzung mitbringen. Das verdienen die Menschen.“
Christian Spillmann
„Eine große Verantwortung, aber auch eine große Freude: So würde ich das Arbeiten mit Menschen beschreiben. Ich mag es, das Gefühl zu haben, etwas Positives bewirken zu können. An unserem Team hier schätze ich die Zuverlässigkeit und die Hilfsbereitschaft. Man kann sich aufeinander verlassen und findet immer ein offenes Ohr.“
Stimme einer Pflegefachkraft
„Langweilig wird es hier nicht. Manchmal ist es lustig, wenn wir zum Beispiel alle zusammen Fasching feiern – und manchmal berührend, etwa wenn wir eine emotionale Weihnachtsgeschichte vorlesen dürfen. Für mich ist die Arbeit mit Menschen aus meinem Alltag ‚nicht wegzudenken‘. Es ist erfüllend, bereichernd, besonders.
Bei der Diakonie-Sozialstation können wir uns über einen Umgang auf Augenhöhe, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, Tarifbezahlung und mehr freuen.“
Stimme einer Pflegefachkraft
„Wenn Klienten mir erzählen: ‚Das war heute ein richtig schöner Tag, ich freue mich schon auf den nächsten Besuchstag‘, dann freue ich mich jedes Mal mit. Außerdem finde ich es schön zu beobachten, wenn sich Menschen bei uns ‚wiederfinden‘ und neue Freundschaften in den Gruppenangeboten entstehen.
Wenn Herz und Hände bereit sind, ist die Pflege ein tolles Arbeitsfeld. Ich empfehle, es mit einem Praktikum oder am besten mehreren Praktika zu probieren, wenn man sich für die Arbeit interessiert. Aus Erfahrung kann ich sagen: Der Lohn am Ende ist definitiv mehr als nur der Euro, der pünktlich kommt.“